Beiträge von Karsin

Das Klicken, kombiniert mit Drehzahländerung, macht meiner auch im Stand.

Soll mit der LambdaSonden-Steuerung zu tun haben (lt. Renault), hat also nichts mit dem Versteller zu tun.

Wie sieht es mit den Zündkerzen aus?

Kann sein.

Habe aber kein R&Go, sondern das grosse NaviRadio.

Die Zuverlässigkeit der App mit R&Go soll aber nicht sooo toll sein.

Ich fahre nun schon seit 5 Jahren mit Torque-App und die funzt immer. 😉

Mit nem Android Handy, Torque Lite App aus dem Playstore und einem Bluetooth-OBDII-Dongle kann man sich auch 'ne nette Anzeige individuell erstellen.

Der/die USB-Anschlüsse sind direkt mit dem Radio verbunden.

d.h. der Spannungswandler sitzt IM Radio.

Die Steuerung der USB-Ports erfolgt wie bei jedem Rechner auch. Wird zuviel Strom gezogen, werden die Ports abgeschaltet und erst nach Neustart des Radios wieder freigegeben.

Probleme kann es mit Billig-USB-Sticks und No-Name-Sticks geben, da diese nicht zuverlässig funktionieren und zu Aussetztern führen können. (Eigene Erfahrung)

Seit ich einen SanDisk 32GB USB3-Stick verwende, habe ich nie wieder Probleme mit USB-Aussetztern gehabt.

Ein Standardendtopf für deinen Twingo kostet - je nach Lieferant - ab140€ aufwärts.

Selbsteinbau für Ungeübte dauert ca 2h. Am fummeligsten ist es die Schelle zwischen Kat und Flexrohr abzubekommen.

ggf. mal in einer freien Werkstatt fragen, was die für den Umbau nehmen, bzw was es dort incl. Pott kostet.

600€ finde ich schon happig für 'nen Serientopf.

Jo. Recht hast du.

Sowohl bei der Berechnung, als auch bei meinen hinteren Rädern.

Wenn deine Frau wirklich so arge Rückenprobleme hat, dann wäre der Twingo nicht wirklich die richtige Wahl.

Dadurch, dass das Auto recht kurz ist und dementsprechend auch eine kurzen Radstand (2,49m) hat, ist der Komfort schon mal eingegrenzt.

Kurze Bodenwelle gehen da gut in die Sitze. Der Captur mit 2,63m Radstand bügelt sowas viel besser weg.

Zitat von MartinLeon

Alle Versionen haben (fast) die gleiche Höhe von ca. 60cm (+/- 1%).

Das stimmt so nicht wirklich. (Kannst du auch selbst HIER herausfinden)

185/50/15 - 566mm (Umfang 1778mm)

205/45/16 - 591mm (Umfang 1856mm)

205/40/17 - 596mm (Umfang 1872mm)

Dann käme noch hinzu, dass du wahrscheinlich eine Tachoangleichung benötigst, da deine geplante Änderung eine Tachoabweichung von 5% zur Folge hat, die zur gesetzlich zulässigen 7%-Toleranz addiert werden müssten. d.h. wenn dein Tacho 100km/h anzeigt, würdest du im schlechtesten Fall nur 88km/h und im günstigsten Fall auch "nur" 95 fahren.

Zitat aus dem Web:

Welchen Einfluss hat die Reifengröße?

Die Reifengröße hat einen großen Einfluss auf die Fahreigenschaften des Autos.

Eine breitere Reifenbreite sorgt für mehr Fahrstabilität und Grip, aber auch für einen höheren Rollwiderstand.

Eine höhere Reifenhöhe sorgt für mehr Komfort und Fahrgefühl, aber auch für eine geringere Höchstgeschwindigkeit.

...dann fahr den GT doch einfach Probe und lass den Rücken deiner Frau entscheiden. 😉

Meine Frau hat's auch im Rücken.

Sie fährt 'nen Captur, der deutlich weicher im Fahrwerk ist, als der Twingo. Allerdings fährt sie beide Autos gerne. Der Einstieg in die Autos ist für sie ausschlagebend.

Schlimmer sind für sie Autos mit tiefen Einstieg a la Peugeot 206, besonders dann, wenn der Karren auch 30mm tiefergelegt ist, wie mein letztes Auto.

Wenn du kleinere Räder montierst, dann verschlechtert es den Komfort. In wie weit diese überhaupt zulässig ist, musst du natürlich selbst checken.

Meiner steht auf 16" 205/40er hinten, 185/50er vorne. Meine Winterbereifung sind 15" 185er hinten, 165er vorne.

Der Unterschied ist schon gross, d.h. die 16" sind komfortabler.

Laut meinem Tuner würde man mehr Komfort erreichen, wenn die Bereifung breiter wäre, also 225er hinten und 205er vorne. Aber das ist stark abhängig von den verwendeten Alus und deren Einpresstiefe.

Maximum wäre 215vorne und 235hinten. So ein Radsatz käme aber um 800€ pro Rad.

Zitat von Kenny4711

Eine Batterie sollte im vollen Zustand etwa 12,8 Volt haben, halbleer ist sie bei 12,5 und bei 12,1 ist sie einfach tot.

Woher kommen diese Erkenntnisse?

Selbst eine Batterie mit "nur" 11,5V ist immer noch nicht tot, solange sie zuverlässig einen Motor starten kann. (Eigene Erfahrungen und Messungen)

Sie ist dann halt nicht 100% geladen.

Bzgl. Ladespannung bei laufendem Motor

Die Twingos haben ein "intelligentes" Powermanagement, d.h. wenn der Akku einen gewissen Ladezustand erreicht hat, wird dieser von der LiMa getrennt und erst wieder zugeschaltet, wenn ein definierter Ladezustand unterschritten wird.

Ich habe in meinem T3 eine Spannungsüberwachung eingebaut.

Beim Laden liegen an der Batterie 14,4V an. Wenn die Lima getrennt wird, fällt die Spannung auf 13V ab. Je nachdem wie viele Verbraucher eingeschaltet sind, fällt die Spannung (mehr oder weniger schnell) weiter, bis ca 11,7V unterschritten werden. Die LiMa wird wieder zugeschaltet und es stehen sofort wieder 14,4V an. Dieser Vorgang wiederholt sich permanent.

Der oben beschriebene Elektronikfehler hat andere Gründe, als eine nicht vollständig geladene Batterie.

Das Motorsteuergerät z.B. läuft intern auf nur 8V, da könnte die Batterie auch auf 9V absacken und das Steuergerät würde noch "normal" arbeiten. Dass andere Aggregate mehr Spannung brauchen, lasse ich mal ausser acht.

Häufigste Ursache sind Massefehler durch lose Massebänder, oxidierte Masseanschlüsse der Aggregate, etc.