Lange Betriebspause

  • Mein Twingo III von heuer wird über den Winter zwangsweise zwei, drei Monate unbewegt in der Garage stehen. Es besteht keine Möglichkeit, ihn zu bewegen.


    Ich habe mir um ein paar Euro einen Batterieunterbrecher gekauft. Ich vermute, dass sich der installieren lässt. Spricht etwas dagegen, die Batterie komplett abzuklemmen? Könnte man die Batterie in einer mehrmonatigen Betriebspause auch angeschlossen lassen?
    Danke für Tipps
    GK

  • 2-3 Monate sollten nix ausmachen.

    "Sollte nichts ausmachen". Ist das eine Vermutung oder heißt das "es ist erfahrungsgemäß zu erwarten", dass es nichts ausmacht?


    Ich frage deswegen, weil ich einen Opel Meriva hatte, bei dem die Batterie nach einem Monat Betriebspause tiefentladen war und getauscht werden musste. Der Touringclub hat mir damals zu einem Batterieunterbrecher geraten.


    Meinen Smart fortwo 451 hatte ich zuletzt 5 Wochen nicht in Betrieb. Er hat keinen Unterbrechungsschalter, denn die Batterie ist schlecht zugänglich. Er ließ sich tadellos starten, aber anfangs leuchtete die Batteriekontrollleuchte manchmal auf und auch die Start-Stop-Automaik brauchte ein paar Tage bis sie innerhalb kurzer Zeit aktiv wurde. Bei drei Monaten Betriebsunterbrechung bin ich mir nicht sicher, dass die Batterie des Smart das überlebt.


    Na, ja, ich denke ich muss mir im Twingo auf jeden Fall den Batterieunterbrecher einbauen lassen und ich vermute, dass dafür auch Platz genug sein wird.

    Herzliche Grüße
    gklein . . . . . . . . . . . . . . (Twingo SCe70 weiß mit "nichts" :thumbup: )

  • Soweit ich weiß, ist die Selbstentladung einer Autobatterie etwa ein Prozent pro Tag. Von daher sollte eine vollständig aufgeladene Batterie etwa drei Monate überleben können. Allerdings verbraucht ein halbwegs modernes Auto etwas Strom auch wenn es nur vor der Haustür steht.
    Von daher, Batterieunterbrecher ist wohl ab einem Monat Standzeit zu empfehlen, bei mehr als zweien würde ich ein (zugelassenes) Ladegerät nehmen.

    :thumbup: Renault Twingo 3 TCe 90 Dynamique, Bj 01/2015 :thumbup:
    R&Go DAB :thumbdown: mit nachgerüsteter Aktivantenne :thumbup:

  • "Sollte nichts ausmachen". Ist das eine Vermutung oder heißt das "es ist erfahrungsgemäß zu erwarten", dass es nichts ausmacht?
    Ich frage deswegen, weil ich einen Opel Meriva hatte, bei dem die Batterie nach einem Monat Betriebspause tiefentladen war und getauscht werden musste. Der Touringclub hat mir damals zu einem Batterieunterbrecher geraten.


    Meinen Smart fortwo 451 hatte ich zuletzt 5 Wochen nicht in Betrieb. Er hat keinen Unterbrechungsschalter, denn die Batterie ist schlecht zugänglich. Er ließ sich tadellos starten, aber anfangs leuchtete die Batteriekontrollleuchte manchmal auf und auch die Start-Stop-Automaik brauchte ein paar Tage bis sie innerhalb kurzer Zeit aktiv wurde. Bei drei Monaten Betriebsunterbrechung bin ich mir nicht sicher, dass die Batterie des Smart das überlebt.


    Na, ja, ich denke ich muss mir im Twingo auf jeden Fall den Batterieunterbrecher einbauen lassen und ich vermute, dass dafür auch Platz genug sein wird.

    ohne jetzt die marke schlecht zu machen, aber obel ist jetzt wirklich kein referenz in sachen technik und qualität. genau so kann man eine batterie innerhalb ein paar tage bis ans ende bringen so das sie nicht mehr ok ist.
    3 monate sollte gut zu schaffen sein bei normalen bedingungen :thumbup:

  • Also aus eigener Erfahrung (Meiner Stand von Anfang Mai bis Mitte Juli und dann nochmals bis Ende August) kann ich sagen: Es macht nichts. Der Wagen startete einwandfrei und ohne Probleme.

  • Also aus eigener Erfahrung (Meiner Stand von Anfang Mai bis Mitte Juli und dann nochmals bis Ende August) kann ich sagen: Es macht nichts. Der Wagen startete einwandfrei und ohne Probleme.

    Super, danke! Eigene Erfahrung ist das Beste!

    Herzliche Grüße
    gklein . . . . . . . . . . . . . . (Twingo SCe70 weiß mit "nichts" :thumbup: )