Beiträge von Emily

    Ich bin zu selten hier. Auflösen wäre doch auch ganz nett. :)


    Es sind 6600 Kilometer. Im wahrsten Wortsinn bin ich Wenigfahrer und es wird aufgrund der Pandemie nicht besser. Direkt verkaufen will ich aber auch nicht, zum Einkaufen ist es schon praktisch, ein Auto zu haben.


    Morgen gebe ich ihn in die Werkstatt, der TÜV ist fällig. Mal sehen, was alles gemacht werden muss.

    Ich lass mir erst mal sagen, wie weit die Batterie derzeit überhaupt runter ist. Das finde ich auch spannend. Bin ja nun kaum gefahren, da ich ausnahmslos im Homeoffice war. Wenn ihr mögt, dürft ihr gern meinen aktuellen Kilometerstand erraten, diesmal bin ich nicht so doof und verrate ihn vorher. 8o Fünf Jahre ist er jetzt.

    Sollte inzwischen kein Schnee liegen und die Temperaturen es mir erlauben, dass ich ins Auto gelange, ohne ewig freizukratzen, fahre ich auch zwischendurch mal eine Strecke. Nur eben auch wieder keine großartig lange. Aber er würde bewegt.


    Verschimmelt war bisher noch keines meiner Autos und ich hoffe natürlich, dass es auch bei diesem Twingo nicht dazu kommt. Den Reifendruck lass ich direkt immer mitmachen in der Werkstatt.


    Batterie raus und selbst laden - das hatten wir schon in diesem Thema. Trau ich mir nicht zu. Allein den Spaß der Servicehaube öffnen, Leute, ich liebe den Twingo, aber das Teil ist Murks.

    Ich nutze all meine Autos im Winter oft wochenlang nicht. Ich fahre nicht bei Glatteis und Schnee, nicht bei zugefrorenen Scheiben (möglichst noch innen, was für ein Spaß). Entsorgen musste ich noch keines meiner Autos.


    Drei Monate sollten bei vollgeladener Batterie doch reichen. Dass es danach nicht langt, nur eine Kurzstrecke zu fahren und dann wieder zu warten, das habe ich nun erlebt, daher mein Wille, direkt erneut aufladen zu lassen.


    Ich bin absoluter Wenigfahrer, momentan noch weniger als je zuvor. Es wäre für mich sogar gefährlich, im Winter loszufahren. Das kann ich zumindest einschätzen und so ehrlich muss man sein.

    Mir steht in Kürze auch wieder TÜV und Wartung bevor und nachdem im Frühjahr meine Batterie ja leer war und getauscht wurde, ich seitdem durch Homeoffice nun wirklich nur noch extremst wenig fahre, habe ich beschlossen, sie mir jetzt aufladen zu lassen, völlig egal, wie der Stand ist.

    Und im Februar/März dann wieder (sobald es die Verkehrs- und Wetterverhältnisse mir erlauben). Denn in diesem Zeitraum wird der Twingo kaum gefahren werden. Winter, Schnee, vereiste Scheiben (auch innen)... da lass ich ihn sogar zum einkaufen stehen.

    Meint ihr, das ist ein guter Plan? Liegen bleiben sollte ich doch dann zumindest nicht.

    Ach, ich hatte es bereits verraten. Dann macht das Raten keinen Sinn. :) Ich hatte vorhin gedacht, ich habe nur Wenigfahrer geschrieben.

    Zu dem ständigen Öffnen, was mir schwer fallen würde, käme ja dann noch, dass damit alles abgeklemmt wird und ich mindestens Uhrzeit etc. Immer neu einstellen müsste. Das alles nur für eine Kurzstrecke. Ich bin damit weit mehr für die Vorbereitungen beschäftigt als ich nachher unterwegs bin. Ich muss nämlich auch meine Antenne jedesmal an- und abschrauben, da mir die schon entwendet wurde. Und keiner weiß, wie lange die Haube das mitmacht. In der Werkstatt haben die das auch recht seltsam aufgemacht, ging halb kaputt dabei. (War nicht Renault.)

    Naja, ich könnte zur allgemeinen Erheiterung mal wieder meinen derzeitigen Kilometerstand posten. Das glaubt mir sowieso keiner. Er ist jetzt viereinhalb Jahre alt. Wer möchte eine Schätzung abgeben?8o