Beiträge von Veitman

    Das kann ich dir leider nicht bestätigen, da ich es auch nicht weiß.

    Smart Forfour ist meist auch noch aufgeschlüsselt. Mit deinen Schlüsselnummern ist aber auch gar nichts zu finden. Mit der OE-Nummer auch nicht wirklich.


    Du könntest aber Recht haben, dass die sich unterscheiden. Die Vielzahl von angebotenen Endschalldämpfern für die SCe 70 haben alle einen gebogenen Anschluss zum Flexrohr. Auch sieht das mit den Aufhängepunkten anders aus. Siehe nachfolgende Links.

    SCe 75 - 200202522R

    SCe 70 - freies Ersatzteil, vermutlich Polmostrov


    Da wirst du wohl nicht um das Originalteil herumkommen.

    Und wenn deine Suche jetzt schon so wenig Treffer bringt, dürfte es in einer freien Werkstatt nicht besser aussehen. Drittanbieter scheint es für dieses Teil wohl noch nicht zu geben.

    Der Abgasstrang sollte eigentlich bei allen SCe identisch sein. Ob jetzt 65, 70 oder 75 - die Zahl spiegelt nur die Maximalleistung des Motors wider.

    Es sieht eher so aus, dass die ganzen Teilehändler Auspuffteile der Einfachheit nur auf 1.0 SCe 70 aufgeschlüsselt haben.

    Er hat doch geschrieben, dass auch ein anderer Sattel verbaut ist.

    Bei der HU scheint es auf dem Bremsenprüfstand nicht aufgefallen zu sein. Bei einer ordentlichen Gefahrenbremsung auf der BAB dürfte sich jedoch ein stärkerer Unterschied in den Bremsleistungen zeigen.

    Aber eigentlich sollte der Prüfer auch noch mit seinen Augen schauen.

    Bei den jährlichen Wartungen sollte es aber auch auffallen. Zumal man ja nicht mal ein Rad abschrauben muss, um das sie sehen.


    Möglicherweise ist das ja tatsächlich zulässig? Allein mein begrenzter technischer Sachverstand stellt sich da quer.


    Ich könnte mir vorstellen, dass eine Seite im Rahmen einer Reparatur getauscht wurde. Als wenn irgendein Hobbyschrauber da dran war. Bei einem alten Gebrauchtwagen, der schon durch viele Hände ging, würde mich sowas nicht überraschen. Da habe ich als Hobbyschrauber schon abenteuerliche Arbeit gesehen.

    Es muss auf beiden Seiten identisch sein. Den T3 gibt es mit unbelüften und belüfteten Bremscheiben. Dementsprechend ist der dazugehörige Bremssattel verbaut.

    Wenn du das meinst. Innebelüftete Scheiben sind viel dicker als unbelüftete Scheiben.

    Es wäre aber ein Unding, dass auf einer Achse unterschiedliche Bremsen ab Werk verbaut wurden.

    Schwammig ist jetzt immer noch?

    Ich merke bei mir den Umstieg von Sommer- auf Winterreifen auch immer sehr deutlich. Das fühlt sich auch an als würde der die Spur nicht mehr halten können. In Verbindung mit der extrem leichten Servolenkung führt das zu nahezu null Rückmeldung über die Lenkung. Das gefällt mir auch nicht, aber man gewöhnt sich irgendwie dran. Mit Sommerreifen dagegen als würde man Kart fahren.

    Wenn das mit Winterreifen oder Ganzjahresreifen generell so aussieht, dann weiß ich ja was mir dann blüht, wenn ich auf Ganzjahresreifen umzusteigen gedenke.

    Hallo,

    bei mir hat der Lehrling mal nicht gerafft, dass die Reifen unterschiedlich breit sind und hat mir die hinteren breiteren Reifen vorne montiert ||


    Viele Grüße

    Marion

    :rolleyes:

    Fehler dürfen passieren, gerade beim Azubi. Versagt hat hier aber der Ausbilder - auf voller Linie. Das muss man doch kontrollieren bevor es an den Kunden rausgeht.

    Mehr Angaben zu Sicherungen und Relais finde ich auch nicht. Ich würde mich deinem Verdacht anschließen wollen.

    Ohne Stromlaufpläne lässt es sich schwerlich prüfen oder irgendwie durchmessen, insbesondere den Lenkstockschalter.


    Die Tagfahrleuchten (Vor-Facelift) werden bei Abblendlicht abgedimmt. Ob das passiert, könntest du noch überprüfen.

    Den rechten Lenkstockschalter habe ich gewechselt, das ging mit etwas Gefummel ohne Demontage des Lenkrades. Es könnte beim linken Hebel auf die gleiche Weise gelingen.

    Die Anhebepunkte knicken doch nur weg, weil das Fahrzeug punktuell sehr stark angehoben wird und der Rangierwagenheber nicht dementsprechend nachläuft. Bei dieser Rotationsbewegung der Karosserie müsste der Rangierwagenheber eigentlich mit jedem Hub weiter unter die Karosserie wandern, um die seitiche Belastung der Wagenheberaufnahme auszugleichen. Bei perfektem Industrieboden und hochwertigem Wagenheber funktioniert das sicherlich ganz gut. In der heimischen Einfahrt eher nicht. Wer da nicht aufpasst, knickt die Wagenheberaufnahme weg, wenn sich der Wagenheber nicht bewegen will.

    Egal ob Rangier-, Stempel- oder Scherenwagenheber, die Hubbewegung erfolgt in der Vertikalen.


    Ich nehme zusätzlich noch eine Gummiauflage am Rangierwagenheber, die auf den Drehteller des Wagenhebers passt. Die hat 2 unterschiedlich tief ausgearbeitete V-Nuten. Damit wird nicht nur die Kontaktfläche etwas vergößert. Die volle Breite des Anhebepunktes wird abgedeckt. Gleichzeitig rastet der Drehteller des Wagenhebers nicht fest am Anhebepunkt ein. So kann der Gummipuffer einen Teil der seitlichen Zugbelastung aufnehmen. Auch nicht perfekt, aber besser als abgeknickte Wagenheberaufnahmen. Mehrfach ansetzen, nachkorrigieren und ganz genau schauen muss ich deswegen trotzdem.


    Die immer noch beste Lösung: Fahrzeug gleichmäßig auf der Bühne anheben.

    Ich werde noch 1x Räder wechseln und dann kommen Ganzjahresreifen drauf. Dann hat sich das kniffelige Thema für mich vorerst erledigt.