Dazu kann ich leider nichts sagen. Aber wenn man im Vorfeld nicht darauf hingewiesen wird und dann vor vollendeten Tatsachen steht. Was soll man da dann machen?
Ich habe mich beschwerend bei Renault Deutschland gemeldet und warte noch auf Antwort.
Ich habe meinen TCe aus bestimmten Anreizen heraus gekauft, die durch das Update kastriert wurden.
Es scheint auch von Händler zu Händler unterschiedlich zu sein, wie mit Updates umgegangen wird. Fakt ist, dass ein Update 2x bestätigt werden muss, damit es eingespielt wird. Automatisch ist da schon mal nichts.
Ich mutmaße, dass diejenigen, die ungefragt Updates einspielen, keine Ahnung davon haben WAS sie da einspielen (so wie meine erste Vertragswerkstatt). Meine neue Vertragswerkstatt läßt sich die Ausführung von Updates durch Unterschrift des Kunden bestätigen BEVOR es eingespielt wird. Hierzu gehört dann auch eine entsprechende Aufklärung (was passiert wodurch).
Ich bin nicht bereit mir das ohne weiteres gefallen zu lassen, aber als Alleinkämpfer wird das nicht leicht.
Wenn es nun mehrere Twingofahrer gibt, die das gleiche mitmachen mussten und nicht damit zufrieden sind, sollte man sich vielleicht zusammentun...
Halt mal! Aber wenn man das explizit nicht will machen die das nicht, oder? Ansonsten behalte ich mein Auto bei mir. Das wäre ja wohl ungeheuerlich.
Überraschen lassen?
Normalerweise werden deine Wünsche akzeptiert. Allerdings bist du nicht davor geschützt, wenn einer der durchführenden Mechatroniker nicht zugehört hat und das Update trotzdem reinfährt.
Leider ist es so, dass wenn geupdated wurde, es kein zurück gibt...ausser Renault gibt ein neues Update frei, welches diesen Blödsinn rückgängig macht.
Über Chiptuner kann man sich das zwar auch wieder korrigieren lassen...nennt sich dann Softwareoptimierung. Kostet um 450€. Aber warum soll ich für etwas zahlen, wenn andere den Fehler gemacht haben?
Leider geht da aber auch eine noch bestehende Garantie flöten.