Mein Twingo, Baujahr 2018, bis jetzt nur 26500 km gelaufen, macht es mir wirklich nicht leicht. Von meinen Vorgängerautos war ich gewohnt, dass ich 1x im Jahr zur Durchsicht fahre und dann 12 Monate meine Ruhe habe. Nicht beim Twingo, diese Diva! Vom ersten Jahr ständig Probleme. In der Werkstatt bin ich Stammkunde. Im Display leuchten wirklich sehr oft die Anzeigen Schraubenschlüssel und Motorzeichen. Daraufhin wurde bereits 2x der Nockenwellensensor gewechselt. Die Zeichen erscheinen trotzdem. Mittlerweile kommt und geht die Anzeige. Wenn er startet, läuft er flüssig und ohne Motorgeräusche. Hinzugekommen ist nun, dass er nur ziemlich bockig anspringen will. Die Batterie ist top. Die Werkstatt ist verzweifelt und rät mir, das Auto zu verkaufen. Sie meinen, dass man die Steuerkette wechseln könnte. Nach 26500 km? Das finde ich traurig. Mittlerweile bin ich extrem genervt, weil das Auto so unzuverlässig ist. Der Twingo 3 gefällt mir allerdings richtig gut und als Modell perfekt für mich, aber diese täglichen Risiken und Ängste , dass wieder was nicht in Ordnung ist, missfällt mir außerordentlich.

Montagsauto
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Ist das „Urteil“ und die vergebene Arbeit immer in der selben Werkstatt? Wenn ja, geh woanders hin…
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Danke für die Antwort auf meinen Beitrag. Ich war in einer anderen Renault Werkstatt. Sie stellten auch (wieder einmal) fest, dass (nun zum 3.Mal) der Nockenwellensensor gewechselt werden müsste. Da hätte ich wieder mehr als 200 Euro zahlen müssen. Auf Garantie, da der letzte Sensorwechsel erst ein paar Wochen vorher war, haben sie nicht gemacht, da ich wohl einen Clio Sensor verbaut bekommen habe. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als vorerst noch mal zu dieser "alten" Werkstatt zu fahren, um ein paar Euro zu sparen.... Danach ist diese Werkstatt für mich tabu.
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Einen Clio-Sensor? Welchen Motor hat dein Twingo denn?
Die Twingo/ Smart Motoren wurden doch so gar nicht im Clio verbaut, es gibt im Clio zwar Nockenwellensensoren, die optisch denen im Twingo entsprechen, aber in den Teilelisten habe ich keine Sensoren, die in beide Baureihen passen, gefunden…
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Mein Twingo, Baujahr 2018, bis jetzt nur 26500 km gelaufen, macht es mir wirklich nicht leicht. Von meinen Vorgängerautos war ich gewohnt, dass ich 1x im Jahr zur Durchsicht fahre und dann 12 Monate meine Ruhe habe. Nicht beim Twingo, diese Diva! Vom ersten Jahr ständig Probleme. In der Werkstatt bin ich Stammkunde. Im Display leuchten wirklich sehr oft die Anzeigen Schraubenschlüssel und Motorzeichen. Daraufhin wurde bereits 2x der Nockenwellensensor gewechselt. Die Zeichen erscheinen trotzdem. Mittlerweile kommt und geht die Anzeige. Wenn er startet, läuft er flüssig und ohne Motorgeräusche. Hinzugekommen ist nun, dass er nur ziemlich bockig anspringen will. Die Batterie ist top. Die Werkstatt ist verzweifelt und rät mir, das Auto zu verkaufen. Sie meinen, dass man die Steuerkette wechseln könnte. Nach 26500 km? Das finde ich traurig. Mittlerweile bin ich extrem genervt, weil das Auto so unzuverlässig ist. Der Twingo 3 gefällt mir allerdings richtig gut und als Modell perfekt für mich, aber diese täglichen Risiken und Ängste , dass wieder was nicht in Ordnung ist, missfällt mir außerordentlich.
... meine bescheidene Meinung..... wenn du so schon in dein Auto einsteigst... verkaufen. Z.Zt gibt es noch eine Menge Tageszulassungen in den großen Autohäusern.
Der Twingo (wir haben 2) ist ein überaus zuverlässiges, wendiges und gutes Fahrzeug.
Ich war mit unserem 71 PS Plups selbst im Berchtesgadener Land unterwegs......
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Wechsel die Werkstatt oder geh zu einem Bosch Dienst. Den Sensor (wenn er denn tatsächlich defekt sein sollte - unwahrscheinlich) gibt es für knapp 40€ im Verandhandel. Einbauen dsuert etwa 10 Minuten.
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Bei meinem Twingo wurde innerhalb von 2 Jahren 2x der Nockenwellensensor gewechselt. Und nun wird es ein 3. mal sein.
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Also, dies war nun heute mein letzter Auftritt mit dem Twingo in der Werkstatt. Als Highlight ist er auf der Hinfahrt heute das erste Mal direkt auf einer Kreuzung während der Fahrt ausgegangen. So etwas hatte ich noch nie.
Der Nockenwellensensor wurde nun heute das 3. oder 4. Mal gewechselt. Mir wurde klar gemacht, dass es absolut üblich ist, diesen Sensor auch in zig andere Modelle zu verbauen.
Werde mich nun demnächst vom Twingofahren verabschieden, was mir auch leid tut, wir waren miteinander verwachsen und als Auto gefiel er mir außerordentlich gut. Aber für meine Nerven war er schlecht.
Allen weiterhin gute Fahrt und so wenig wie möglich von der Mobilitätsgarantie....