Beiträge von Delegro

    Es sind, vollgetankt, tatsächlich 41 Liter!

    Man braucht aber Geduld, um das zu nutzen, da die Entlüftung beim Tanken sehr dürftig ist.


    Mit der Restreichweite hatte ich noch nie ein Problem.

    Die Verbrauchsanzeige ist übrigens auch in anderen Fahrzeugen/Marken nicht viel besser ;)


    Kenne ich auch von meinem Motorrad (BMW R 1200 GS aus 2009). Da bin ich doch glatt mal mit - 5 Kilometern :/ auf der Restreichweitenanzeige an die Tanke gefahren. Da gingen dann 19,6 ltr. bei 20 ltr. Tankinhalt rein.


    Tankanzeigen und Restreichweiteanzeigen sind immer für eine Überraschung gut. Bei fast allen Fahrzeugen.

    Der Vorschlag von Siamkatze ist schon richtig. Wenn sich die Software kpl. aufgehangen hat, dann geht nix mehr. Kennen wir doch alle aus dem Bereich IT und Media (TV, Boxen etc.). Erster, eigener Lösungsversuch ist dann eigentlich immer mal für eine Zeitlang vom Strom nehmen und dann wieder einschalten. Mache ich ca. 2-3 pro Monat bei meiner Docking-Station für mein Lap-Top in der Firma. Da geht dann auch gar nix mehr (Bildschirm bleibt schwarz). Die "resettet" sich dann beim vom Strom nehmen und läuft danach wieder. Ist doch nicht viel Arbeit. Probiere es aus.

    Mal den Fehlerspeicher ausgelesen. Hört sich für mich auch nach einer defekten Sicherung an. Nach dem Batterietausch könnte es sein, dass man das Radio mittels Code neu aktivieren muss. Angehen sollte es aber dennoch, damit man dies auch machen kann. Wenn es keinen pieps mehr sagt, dann bekommt es keinen Strom oder hat einen größeren Defekt (Überspannung?)

    Ich habe beim Twingo am Wochenende mal die Zündkerzen kontrolliert. Bei einer Kerze war der Elektrodenabstand zu klein. Ist mir wohl beim Einbau passiert. Kurz auf den Seitenrand neben dem Kerzengewinde aufgesetzt. Langer Kerzenschacht + Werkzeug mit Gelenk unten führen mal schnell zu dem Problem. Nach Wiederherstellung des richtigen Abstandes und etwas Kontaktspray (Teslanol) an den Zündkerzensteckverbindungen + Steckverbindung vom Nockenwellensensor läuft der Kleine jetzt wieder ohne Probleme. Auch das "Klicken/Schalten" (siehe Beitrag 20) ist jetzt weg. Ob das die kpl. Problemlösung war, mag ich noch etwas zu bezweifeln. Wir werden sehen!

    Beim Einbau der neuen Kerzen bitte darauf achten, dass man die Kerzen sauber und gerade in das Gewinde bekommt. Ein kurzes aufsetzen auf die Seitenränder neben den Gewinden führt schon zu einer verbogenen Masseelektrode. Der Kerzenschacht ist sehr lang und der Fehler passiert schnell. Insbesondere bei Werkzeug mit einem Gelenk unten an der Kerzenaufnahme. Ist mir auf einem Zylinder passiert. Unrunder Motorlauf. Bei der Kontrolle habe ich dann den zu geringen Abstand Mittel- zu Masseelektrode gesehen und wieder auf den richtigen Wert eingestellt.

    Und bitte nie eine kalte Kerze in einen heißen Motor schrauben. Die kann dann beim nächsten Wechsel festsitzen wie Hölle incl. Beschädigung des Kerzengewindes. Wenn Motor heiß, dann Kerze leicht einschrauben und warten, bis auch die Kerze die Temperatur vom Motorblock aufgenommen hat. Dann erst mit dem richtigen Dremo festziehen.

    Moin zusammen,


    der Twingo meiner Tochter macht leider jetzt wieder mucken. Er startet unzuverlässig (mal beim 1x, mal beim 2 oder 3 x). Der Motorlauf ist nicht wirklich rund. Wenn er im Stand läuft, höre ich ein "klicken" (als würde ein Relais oder ähnliches schalten. Dann geht die Motordrehzahl kurz hoch und danach wieder auf Normalwert runter. Das klicken kommt kontinuierlich + schwankendem Leerlauf. Ich habe den Nockenwellensensor erst im November 2023 gewechselt. Sollte der jetzt schon wieder eine Macke haben? Die Symptome sprechen dafür. Dann bauen ich noch mal einen Neuen ein.

    Habt Ihr noch andere Ideen?

    So weit ich das noch weiß, könnte das Anlernen bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik notwendige werden. Das BEM (Batterie-Energiemanagement-System) soll so die Parameter der neuen Batterie "kennen lernen" und verarbeiten können. Auch ohne Anlernen funktioniert das aber häufig. Am Anfang evtl. mit Fehlermeldungen und Verlust/Einschränkung von "Komfortanwendungen". Also wohl keine Einschränkungen die problematisch sein würden. Diese sollten sich aber nach einer gewissen Zeit auch wieder von alleine geben, da die Elektronik dann die Daten auch auch Anlernen abgreift. Ich würde die Batterie erst mal selber wechseln und schauen was passiert. Wenn die evtl. auftretenden Fehlermeldungen dann immer noch da sind, kann man immer noch in der Werkstatt "anlernen" lassen.

    Meine auch mal gelesen zu haben, dass ein zügiger Umbau von alter auf neuer Batterie hier sinnvoll ist (Zeitfenster). Ein Wechsel sollte in max. 15 Minuten aber auch zu schaffen sein.

    Thema ist geklärt. Das Zischen ist normal und muss so sein. Somit keine Falschluft. Lösung siehe hier