Beiträge von Kenny4711

    Wie? Du hast versucht den Wagen anzuschieben bzw zu ziehen... mit einem anderen PKW.. und dabei sind die Hinterräder blockiert? Klingt jetzt erstmal komisch. Bist Du sicher, dass sich der Motor dreht, oder ist er fest?


    Wie lange war die Standzeit, und aus welchem Grund?

    Ihr habt auf dem Dach geschlafen? Auch wenn das jetzt abschweift, wie wird das Dachzelt abgestützt? Ich bin der Meinung irgendwo gelesen zu haben, dass ein Dachgeträger mit z.B. Fahrrädern maximal 50kg wiegen darf....? Also ich alleine wiege schon mehr als 50kg ...

    Aus meiner Erfahrung könnten die Kupplungen ewig halten, wenn man vernünftig fährt. 120.000 sind da kein Problem. Was dennoch Probleme machen kann sind so Sachen wie das Ausrücklager, wenn das inne Fritten ist, ist es einfach so. Kannst Du ja mal googlen, ich weiß jetzt nicht wie weit das beim Twingo mehr Probleme macht als normal. Kann aber auch durchaus ewig halten. Braucht man ein bisschen Glück und beim Warten an der Ampel Gang raus und Fuss von der Kupplung:thumbup:

    Ich bin letztens umgezogen und hab soviele Kisten mit dem Twingo transportiert... also eigentlich den kompletten Inhalt der Wohnung. Rücksitzbank hatte ich umgelegt, klar. Das ist ganz praktisch, weil es dann eine eben Fläche mit dem "Kofferraum" gibt. Mir persönlich war es so besser, als ohne Rückbank. So konnte ich mich hinters Auto stellen und alles direkt rausziehen. Wenn die Kisten in einer Mulde gelegen hätten wäre das sicherlich komplizierter geworden.


    Ich habe einen Beifahrersitz mit integrierter Kopfstütze (wusste nicht, dass es auch andere gibt), da wird die Rückenlehne einfach mit dem Verstellknopf nach vorne "gedreht", bis er relativ flach (nicht eben) liegt. Dazu darf der Sitz aber nicht nach ganz vorne gestellt sein, sondern weiter hinten, weil die Lehne sonst am Armaturenbrett anschlägt.

    Boah, volle Breitseite. Mein herzliches Beileid, und ich hoffe für dich, dass der Verursacher nicht einfach weggefahren ist...

    Ach naja. Weiß nicht, was Du für ein Motorrad fährst. Klingt irgendwie nach BMW. Will dir auch nicht zu nahe treten, die BMW ist mit Computern vollgestopft nehme ich mal an, da kann ich mir gut vorstellen dass irgendein Steuergerät "Niet" sagt, und um die Batterie nicht vollends hinzurichten einfach nicht startet. Ich kenne das von meinen Motorrädern (überwiegend ohne Steuergeräte.. - Suzuki, Kawasaki) so auch nicht.


    Und den Ich Twingo fahre ich seit 2018, und hatte schon öfter 'ne leere Batterie, merkt man daran, dass der Starter morgens echt jämmerlich klingt beim Starten. So hat jeder seine Erfahrungen. Bin gespannt was der Threadersteller am Ende für einen Fehler meldet.

    Batterie ist damit nicht ausgeschlossen. Wenn die Batterie defekt ist, hilft auch kein vollladen mehr. Die Batterie bricht dann bei Last schlicht zusammen und hat nicht mehr genug Kraft um den Anlasser zu drehen.eigt aber voll an.

    Das würde man daran erkennen, dass alle Lampen im Tacho ausgehen, wenn der Anlasser nur klackt. ABer aus meiner Erfahrung dreht der Anlasser dann sehr erbärmlich eine halbe Umdrehung, und dann gehen die LIchter aus. Das kann aber jetzt nur der Threadersteller beurteilen. Alternativ kalten Motor Fremdstarten - mit Starthilfekabel und anderem PKW.


    Ansonsten hatte schon jemand erwähnt - möglicherweise hängendes Relais. Erst finden (ich weiß nicht wo es liegt...) und dann gegen mittelkräftig gegen Klopfen. Wenn er dann startet ist es das Relais.


    WIe viel km hat der Twingo runter und wurde er eher Kurzstrecke gefahren? Also viele häufige Motorstarts? Solche Motoren verschleißen auch mal, dann sind die Kohlebürsten im Motor runter.. davon gehe ich jetzt aber mal nicht aus.