Beiträge von Nordlicht

    Genau so dachte ich auch mal, aber :


    Ich bin älter geworden, habe den einen oder anderen Kilometer im Auto zurückgelegt,
    und fahre mittlerweile wohl auch defensiver als in jüngeren Jahren.


    Es ist ja auch egal was dazu geführt hat:
    Ich bin mittlerweile in SF23 angekommen und brauchte
    den "Vorortservice" seit über 2 Dekaden nicht mehr zu bemühen.


    Obwohl die Versicherung außer eine Rechnung zu Schreiben, also gar keine Arbeit mit mir
    hatte, bekam ich jedes Jahr eine Preisanpassung zwischen fünf und zehn Prozent.
    So zahlte ich irgendwann deutlich mehr als das doppelte wie bei einem anderen Anbieter,
    bei vergleichbaren Leistungen wohlgemerkt. Bei abgespeckten Leistungen war der Unterschied
    noch deutlicher.


    Da hab ich dann für mich beschlossen die Versicherung zu wechseln. Bei dieser ging das gleiche
    Spielchen wieder von vorne los. Nach drei Jahren war wieder ein "deutlicher" Unterschied zu den
    Wettbewerbern festzustellen. Es ging mir diesmal deutlich flotter von der Hand, die Versicherung zu Wechseln.
    Mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt, einmal im Jahr die Versicherungen zu vergleichen.


    Ich vergleiche übrigens "Äpfel mit Äpfeln" und "Birnen mit Birnen", schaue dabei auch nicht auf den allerletzten Euro und Wechsel auch noch nicht wegen 20€ die Versicherung.


    Ob man das tut und welche Leistungen man braucht, muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden.
    Ich für mich, hab diese Entscheidung getroffen.

    Unser ist bei der Admiral Direkt (Direktversicherung der Itzehoer) versichert.
    Komfort Tarif und eigene Werkstattwahl.


    Wir haben insgesamt 3 Autos und jedes bei einer anderen Versicherung.
    Von der Vorstellung, daß man als "Stammkunde" besonders gut behandelt wird,
    hab ich mich mittlerweile verabschiedet. Man bekommt nur jedes Jahr
    eine Beitragserhöhung und zahlt irgendwann das doppelte wie bei einer anderen.


    Also vergleiche ich jedes Jahr aufs neue. Wenn es "deutliche" Unterschiede gibt,
    dann wird halt gewechselt.

    Stimmt, ohne Auto geht es nicht, wenn man nicht gerade im Herzen einer Metropole wohnt
    und selbst da muss man den Wocheneinkauf irgendwie nach hause bekommen ^^


    Aber Gedanken über den Verbrauch macht man sich halt erst als Pendler bei einem entsprechendem Arbeitsweg.



    So, wir haben jetzt die ersten 1000 KM absolviert.
    Seit dem letzten Tankstop:
    Verbrauch laut BC : 5,2 Liter
    Tatsächtlicher Verbrauch : 5 Liter



    Bei uns werkelt der TCe90 im Heck und der hat bei niedrigen
    Drehzahlen, gemessen dem kleinen Hubraum, recht viel Drehmoment.


    Mein Eindruck ist, das der kleine sich gerade in der Stadt,
    bei niedrigen Drehzahlen, recht sparsam Fahren läßt.
    Auf der Stadtautobahn bis 100 Km/h geht das auch noch.
    Bei Geschwindigkeiten jenseits dieser Marke, wird das Triebwerk immer durstiger.

    Ich denke für Spaß auf der Autobahn wurde der kleine auch nicht gebaut. ;)



    In der Stadt bringt er mir aber echt Spass, wenn meine Frau mal die Schlüssel rausrückt... :D




    Der BC zeigt nach ca. 1000 Km einen Verbrauch von 5,1 L/100Km.
    Heute wird getankt, mal sehen was die Computerberechnungen Wert sind.

    Ich hoffe die Verbrauchswerte gehen noch zurück....


    Der Bordcomputer hat auf den ersten 360 Km einen verbrauch von 5,6 Litern errechnet,
    der tatsächliche Verbrauch lag bei 6,4 Liter.
    Dies bei extrem vorsichtiger Fahrweise incl. Eco Taste und unter Beachtung der Schaltanzeige
    um das Motörchen erstmal langsam einzufahren.

    Galaxy S3 läuft bei uns auch ganz gut.


    Allerdings will die R&Go App nicht so richtig.
    Sie braucht sehr sehr lange zum starten.
    Machchmal hängt sie sich auch auf.
    Egal, ist für uns nicht wichtig,
    ich hab sie jetzt erstmal deinstalliert.


    Telefonieren und Musik hören funktioniert so
    wie es soll.