Zwei Thesen möchte ich zur Diskussion stellen:
- Elektrofahrtzeuge müssen nicht zwangsläufig klein oder leicht sein ().
- Es gibt noch keinen sinvollen und serienreifen Energiespeicher für den E-Motor.
1. Nach neuen Erkenntnissen müssen E-Autos nämlich nicht so leicht sein wie möglich:
https://www.welt.de/wirtschaft…anz-von-E-Autos-kaum.html
Deshalb wäre es eigentlich nicht notwenig ein E-Auto klein und oder leicht zu bauen. Der Leichbau ist extrem teuer.
Kurzgefasst: Der Gewichtsnachteil wird durch Rekuperation wieder herein geholt.
2. Meiner Meinung nach sind Akkus als Energiespeicher momentan noch nicht gegeignet.
- Sie sind teuer
- und benötigen bei der Produktion sehr viel Resourcen,
- brauchen ewig bis sie geladen sind
- und sind noch nicht langlebig genug.
- Und meistens wird der Storm nicht durch regenerativ erzeugt.
Aus meiner Sicht ist die Brennstoffzelle auf lange Sicht der richtige Energiespeicher:
- Aus dem Auspuff kommt Wasserdampf.
- Wasserstoff lässt sich schnell auftanken
Deshalb setzen jetzt die Japaner (insbesonder Toyota) verstärkt auf diese Technologie:
http://www.spiegel.de/auto/akt…sellschaft-a-1177469.html
Aber die Probleme mit der Wasserstoff-Gewinnung und das fehlende der Wasserstoff-Verteilungs-Infrastruktur sind ungelöst:
- Die Elektrolyse zur Gewinnung von Wasserstoff durch Strom ist sehr ineffizient, aber spielt das eine Rolle wenn dafür Regenerative Energieen eingesetzt werden.
- Im 19. Jahrunder gab es noch keine Erdöl-Pipelines und kein Tankstellennetz.