Beiträge von Jacques

    Wie schön. :thumbsup:

    Die Varta für Renault entsprechen nicht den Typen, die im Zubehör zu erhalten sind. Manchmal ist ein Goldstück verbaut, mangels Masse. Dann hat man eben Glück gehabt, unsere ist nun auch schon 5 Jahre jung. Die Akkus unserer Kangoos beispielsweise sind schon meist nach 24-30 Monaten platt. Die Banner halten deutlich länger und sind preiswerter. Eine Erhaltungsladung ist das Beste, was man seinem Akku antun kann, denn so ist der Ladestrom deutlich geringer. Einen Trennschalter als Alternative hätte ich im Inneren verbaut (verbauen lassen), zumindest bei der Billiglösung seitens Renault, was die vordere Haube betrifft. Denn für ein häufiges Öffnen ist das nicht konstruiert, bzw. wäre am bequemsten. Aber beachte bitte, die entleerten Kondesatoren deiner Steuergeräte etc. freuen sich nicht gerade, wenn sie alle paar Wochen einen Arschtritt bekommen. Und bitte, Smart ist nicht Twingo.

    Wer laden kann, der lade. Die Batterien von heute halten nicht mehr sehr lange, erstrecht nicht der Kernschrott von Varta, der billigst für Renault umgelabelt wird (ist meiner Vermutung nach ein China-Import von Vierol [beliefert auch ATU etc, deswegen deren Problematik mit der Haltbarkeit] - dies ist aber keine Gewissheit und soll keine Behauptung sein). Aber wenn Kurzstreckenfahrzeuge dauerhaft an einem Erhaltungs-Ladegerät hängen, ist deren Batterie fast unzerstörbar. Ich empfehle seit Jahren Banner. Unsere Mietwagen und Busse (von 150.000 - 400.000km/pa) laufen damit locker 6 Jahre und länger. Unsere Hochzeitsschätzchen, die nur im Sommer fahren, hängen an einem CTEK-Gerät. Banner und CTEK = gut aus Erfahrung und wirklich preiswert.


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    Naja, 10 Liter gehen nach den ersten Klack schon noch rein. Sind immerhin 200km mehr, somit ist die verlorene Zeit beim tanken wieder drin. :thumbsup:8o

    Glückwunsch zum Twingo, obwohl ich den Z4, gerade weil auch als 6Pack, wenn irgendwie möglich untergestellt hätte. Ich sage dir hier und heute, das wird ein echter Klassiker und seinen Wertverfall in nicht weiter Zeit umkehren.

    Nur wenn man einen Unfall hat. Oder vor dem TÜV vergisst zu aktivieren (Nur wenn ein Fahrzeug für ESP einen Ein-Aus-Schalter hat kann man es auch beim TÜV auslassen, die schalten es dann selber ein wenn es zur Prüfung erforderlich ist). Es wird schon einen Grund haben weshalb ESP nicht deaktivierbar ist.

    Ich wundere mich eh, weshalb es dafür keinen Schalter gibt. Der Twingo ist der erste Wagen in meinem Besitz, an dem ich das ESP nicht ausschalten kann.

    Naja, wenn der Wagen eh nur noch 3.500,- an Wert hat, spielt das in der Liga nicht mehr eine so große Rolle. Aber war nur ein Tipp, bzw. der Weg, den ich gagangen wäre.

    Das ist totaler Schwachsinn.

    Obacht, das wurde tatsächlich schon mehrfach gerichtlich bestätigt. Mir ist ein Fall bekannt, da wurde sogar die Haftpflicht leistungsfrei gestellt. Nachgeordnete Gerichte folgen in der Regel den Urteilen von einem OLG, da gab es offensichtlich mehrere Instanzen. Ist in der Alpenrepublik nix anderes. Ob man zukünftig erwischt wird, ist natürlich eine andere Sache. :saint:

    Ja, weil es viel zu früh und viel zu stark eingreift.

    Beim starken beschleunigen in der 2. und leicht staubiger Straße regelt er das Gas komplett weg.

    Hm, welche Reifen (Gripniveau) haste hinten drauf? Möglicherweise wäre hier ein längerer Hebel anzusetzen. So ganz ohne Helferlein ist der Kleine nämlich eine echte Zicke. :thumbsup:

    Meine Meinung: Lass den Wagen nicht reparieren und streiche die 3.100,- Euro von der Versicherung ein. Sie wird dir natürlich die Mehrwersteuer abziehen. Dies bedeutet, Du hast Anspruch auf 2.511,- Euro. Dann gehst Du damit zu einem Smart-Repairer und lässt ihn für keine 500,- Öcken reparieren. Danach siehst Du fast nix mehr. Ich wüsste schon, was ich mit den 2.000,- Flocken anstellen würde. :saint:

    Aaaach, das ist nun wirklich nix Weltbewegendes. Wenn drunter die Struktur noch intakt ist, wovon ich ausgehe, ist das sogar mit Smart-Repair (Wärme und Beilackierung) zu beseitigen. Trotzdem ärgerlich, das ist klar. Also Kopf hoch, das ist schnell repariert.

    Moinsen,


    wenn nur vorne kräftigere Bremsen montiert werden, wird der Wagen bei einer Vollbremsung zu kurz (Fachjargon). D.h. die Hinterachse wird deutlicher entlastet und so hat man hinten auch spürbar weniger Grip. Wenn Du jetzt noch lenken musst, z.B. bei einer Notsituation mit Ausweichen, kann es dir passieren, dass dich dein Heck überholt. Die Kombination Rad, Reifen, Fahrwerk und Bremse ist etwas für Fachleute.


    Mein bester Freund (Fahrwerkentwickler bei Opel und wie ich sehr motorsportaffin) hat mich bei meinem 911, als auch bei einem extrem heissen Volvo gut beraten. Ich musste auf der BAB steil bergab aus knapp 300 Sachen in einer langgezogenen Kurve ausweichen und voll in den Eisen bleiben. Dank seiner Künste und meiner Motorsporterfahrung ist alles gut gegangen. Passiert dir das mit einem Twingo bei 200 km/h und beliebigen Reifen und Fahrwerk mit verstärter Bremse vorn, bist Du hinüber. Zudem mache ich noch darauf aufmerksam, dass sich an der Bremse hydraulisch nichts ändert. Bei gleichem Durchmesser kann lediglich der Reibwert gesteigert werden, was aber zwangsläufig zu höheren Temperaturen führt. Bei sportlicher Fahrweise hast Du die Scheiben schnell verzogen, sodass es zum dauerhaften Rubbeln kommt.


    Ich bin ein Freund von flotten Autos, das muß aber Hand und Fuß haben. Mir ist die maue Bremsleistung des Twingo auch schon aufgefallen. Frauchen fährt aber lediglich BAB 120km/h mit Tempomat. Für mich selbst hätte ich mir einen ABARTH 595 COMPETIZIONE gekauft, wenn es eine kleine Kisten sein sollte. Da geht richtig was. 8)


    Ich würde die Bremse nicht anrühren und dementsprechend vorausschauend fahren. Mit 200 Sachen in die Kurve ist im Twingo nicht wirklich vernünftig. Auf der Geraden verzögert der einmal ganz gut. Kurz daruf ein zweites Mal ist schon Abenteuer.