Beiträge von Bernardo

Ja ich habe eine AGM verlangt. Gut, denn die Original kostet 290Euro?!? Seltsam wie man die Kunden über den Tisch ziehen will. In 4 Jahren wäre dann wieder der Tausch fällig, aber dann gibt es keine Garantie mehr auf die Hochvoltbatterie und ich werde dann keine Wartung mehr durchführen lassen. Nur TÜV und die Fehler beheben. SOH war übrigens bei 93% nach 4 Jahren und 41Tausend km. Hört sich gut an. Die HVB wird ja bei uns nur mit max 0,5 C geladen, sehr selten mit 0,75 C (also so ca. 16kW).

Ich dachte ich bin im falschen Film. Kostete mich die Wartung nach 4 Jahren (40Tausen Kilometer) doch 670 Euro. Und das für ein e-Auto. So holen sich die Hersteller die Garantie für die Hochvoltbatterie wieder rein. Die würde entfallen, wenn man die Wartung überspringt. Gut das ich eine AGM 12V Batterie habe einbauen lassen, die kostet nur die Hälfte (140Euro) der original Renault Batterie. Eine weitere Garantie Verlängerung werde ich wohl nicht abschließen.

Frage and die Twingo ZE Fahrer(innen): gibt es oft Schäden an der Ladeelektronik? Diese Reparaturen sollen recht teuer sein (>2000Euro). Der Ing. hat mir da ein wenig Angst gemacht.

Zitat von GT21E

Habe heute den Kostenvoranschlag für meine 4te Wartung bekommen.

Handelt sich um ein Twingo Electric von 2021 mit nur 18tkm.

Service B, Bremsflüssigkeit und die 12V Staraterbatterie sollen laut Renault in Kaiserslautern gewechselt werden.

Insgemsamt 875€ ohne Leihwagen und irgendwelche Verschleisteile!

Pure abzocke für eine normale 12V Starterbatterie(kein AGM oder EFB) über 350€ zu nehmen. Diese Batterie gibt es im Internet für ca. 80€.

Wenn es ein Benziner wäre, würden nochmals ca. 180€ für den Ölwechsel oben drauf kommen.

Seit wann ist Renault so Teuer? Vorallem bei einem Kleinstwagen ist der Preis um mindestens 50% überteuert.

Da sind ja die Deutschen sogennanten Premiumhersteller günstiger!

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Du machst mir Angst?? Mein Werkstattmeister hat mir gesagt, wenn ich nach 4 Jahren die Batterie nicht wechsele, könnte die Garantie der Hochvoltbatterie gefährdet sein?

Denkst Du, dass ich die Batterie auch selbst wechseln darf? Ist mir bekannt wie das geht, habe vor kurzem die Batterie im EV6 gewechselt. 108 Euro für eine Varta AGM.

Dauer: nicht mal 20 Minuten

Ich habe jetzt das Internet und das Forum durchsucht, aber nichts gefunden was meine Frage zur Hochvoltbatterie und den Garantiebedingungen klärt.

Renault gibt 8 Jahre oder 160 000 km Garantie auf den Hochvoltakku. Dann darf die Kapazität 70 % nicht unterschreiten. Soweit alles gut verständlich.

Aber: Was muss man tun, um in den Genuß dieser Garantie zu kommen?? Das finde ich nirgens. Mit "was" beziehe ich mich auf die Standardinspektionen. Müssen die nach Ende der zweijährigen Garantiezeit durchgeführt werden, um am Ende auch eine Garantie von 8 Jahren auf den Akku zu haben?

Meiner wir im November 3 und dann sind die zweijährige Standardgarantie und die einjährige Zusatzgarantie (kostete extra) vorrüber. Habe eigentlich nicht vor jedes Jahr 190 Euro für nichts zu bezahlen.

Hatte letztlich das Quiechen der Trommelbremse bei Nässe reklamiert und mir wurde sofort gesagt das dies nicht mit der Garantie abgedeckt ist. Habe selbst eine Abhilfe gefunden: 2x stark bremsen.

Mir würde es nach 3 Jahren reichen, wenn der TÜV den Twingo für OK befindet.

Heute eine Sichtung in Rodenbach von 2 Twingo ZE in Mango. Die Farbe scheint langsam in Mode zu kommen, hinten sieht man noch einen Adam in ähnlicher Farbe.

Frage: Hatte schon mal jemand das Phänomen, dass während der Fahrt das Radio (Infotainement) komplett aus ging und nach ein paar Sekunden wieder lief?

Wir haben vor kurzem den linken Lautsprecher reparieren lassen, soll wohl ein Masse(Kabel)Problem gewesen sein. Man hat es nur "notdürftig" repariert, da für eine korrekte Reparatur das gesamte Armaturenbrett ausgebaut werde

Es war ein Vorführwagen, aber interessanterweise lag noch die Kabelbeschreibung (für was auch immer man eine Bedienungsanleitung für ein Kabel benötigt??, habe sie gestern gefunden) im Handschuhfach. Deshalb muss ich auf einem geeigneten Kabel bestehen.

Danke für die Info, speziell der letzte Satz will vom Händler nicht verstanden werden. Ein Auto das keine Möglichkeit hat per DC geladen zu werden, sollte seinen 22kW Inverter auch nutzen können und das geht nur mit 3phasig und 32Ampere.

Ich denke da hat sich jemand das Original-Kabel dauerhaft ausgelihen....

Nachtrag: ich fragte übrigens weil ich bei 11kW Ladern sehr oft 11,3-11,6 kW sehe. Das scheint wohl nicht übertragbar auf die 22kW Technologie zu sein.

Hoffe ich bin hier richtig: Welches Ladekabel befindet sich im Lieferumfang des Twingo III ZE? Mein Händler möchte mir ein 1phasig 32A Kabel geben? Macht aber keinen Sinn!!! Denn die 22kW erreiche ich mit einem einphasigen Kabel nimmer. Hoffe ich bekomme noch ein 3phasiges mit 32 Ampere (5m Länge). Danke für Eure Hilfe im Voraus.