Beiträge von Dezirrot

    Also, dies war nun heute mein letzter Auftritt mit dem Twingo in der Werkstatt. Als Highlight ist er auf der Hinfahrt heute das erste Mal direkt auf einer Kreuzung während der Fahrt ausgegangen. So etwas hatte ich noch nie.

    Der Nockenwellensensor wurde nun heute das 3. oder 4. Mal gewechselt. Mir wurde klar gemacht, dass es absolut üblich ist, diesen Sensor auch in zig andere Modelle zu verbauen.

    Werde mich nun demnächst vom Twingofahren verabschieden, was mir auch leid tut, wir waren miteinander verwachsen und als Auto gefiel er mir außerordentlich gut. Aber für meine Nerven war er schlecht.

    Allen weiterhin gute Fahrt und so wenig wie möglich von der Mobilitätsgarantie....

    Bei meinem Twingo wurde innerhalb von 2 Jahren 2x der Nockenwellensensor gewechselt. Und nun wird es ein 3. mal sein.

    Da ich autotechnisch gar nicht versiert bin, habe ich keine Ahnung, wo ich erkennen kann, was für einen Motor der Twingo hat. 999 cm3 Hubraum.... nützt das was? :/

    Ohne Diskussion wird der Sensor nächste Woche auf Garantie gewechselt. Die andere Werkstatt hat die Teile Nummer verglichen und hätte es kostenlos ausgetauscht, aber da kein Original Twingo Teil, war es nicht möglich.

    Danke für die Antwort auf meinen Beitrag. Ich war in einer anderen Renault Werkstatt. Sie stellten auch (wieder einmal) fest, dass (nun zum 3.Mal) der Nockenwellensensor gewechselt werden müsste. Da hätte ich wieder mehr als 200 Euro zahlen müssen. Auf Garantie, da der letzte Sensorwechsel erst ein paar Wochen vorher war, haben sie nicht gemacht, da ich wohl einen Clio Sensor verbaut bekommen habe. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als vorerst noch mal zu dieser "alten" Werkstatt zu fahren, um ein paar Euro zu sparen.... Danach ist diese Werkstatt für mich tabu.

    Mein Twingo, Baujahr 2018, bis jetzt nur 26500 km gelaufen, macht es mir wirklich nicht leicht. Von meinen Vorgängerautos war ich gewohnt, dass ich 1x im Jahr zur Durchsicht fahre und dann 12 Monate meine Ruhe habe. Nicht beim Twingo, diese Diva! Vom ersten Jahr ständig Probleme. In der Werkstatt bin ich Stammkunde. Im Display leuchten wirklich sehr oft die Anzeigen Schraubenschlüssel und Motorzeichen. Daraufhin wurde bereits 2x der Nockenwellensensor gewechselt. Die Zeichen erscheinen trotzdem. Mittlerweile kommt und geht die Anzeige. Wenn er startet, läuft er flüssig und ohne Motorgeräusche. Hinzugekommen ist nun, dass er nur ziemlich bockig anspringen will. Die Batterie ist top. Die Werkstatt ist verzweifelt und rät mir, das Auto zu verkaufen. Sie meinen, dass man die Steuerkette wechseln könnte. Nach 26500 km? Das finde ich traurig. Mittlerweile bin ich extrem genervt, weil das Auto so unzuverlässig ist. Der Twingo 3 gefällt mir allerdings richtig gut und als Modell perfekt für mich, aber diese täglichen Risiken und Ängste , dass wieder was nicht in Ordnung ist, missfällt mir außerordentlich. =O

    Mein Plan: öfter aufs Rad steigen oder 1x im Monat eine längere Strecke fahren. Ob das ausreicht, nur 1x im Monat eine Langstrecke??? 🤔